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 Geschichten
heinz Offline



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Punkte: 461

23.01.2016 12:08
Wanderung Zitat · Antworten

Wanderung

In diesem September hatte ich meinen schon lange gefassten Vorsatz endlich in die Tat umgesetzt. EIne Wanderung in den Alpen mit drei Hüttenübernachtungen.
Am Vorabend kam ich in meinem Hotel beim Abendessen mit meinem Tischnachbarn ins Gespräch. Er war Mitte 60 und verdammt gut in Form. Ein sehr kräftiger Mann mit Schnauzer und wachem Blick. Auch er hatte sich offenbar die gleiche Route ausgeguckt und so entschlossen wir uns spontan, unsere Wanderung gemeinsam zu unternehmen.
Früh morgens gings los.
Als er in einer abgewetzten, blankgescheuerten Kniebundlederhose und den schweren, altmodischen Bergstiefeln vor mir stand, konnte ich nur bewundernd Staunen. Was für ein gestandenes MAnnsbild mit Filzhut und dickem GAmsbart stand da vor mir.
Einen kurzen Moment zu lange staunte ich sprachlos, was ihn zu einem Grinsen verleitete.
"Gefall ich Dir?"
"Ein wahrhaft überzeugender Wandersmann." erwiderte ich.

Er übernahm die Führung der Wanderung und ich ließ es mir nur zu gerne gefallen.
Wir unterhielten uns anfangs über dies und das. Er fragte immer sehr gezielt und direkt nach. Und so kamen wir, wandern macht frei, auch auf das Thema, worauf man denn so steht.
"ich hab auch nichts gegen Männer."
sagte er völlig ungeniert und blitzte mich dabei mit seinen Augen abwartend an.
"ich auch nicht."
ich fühlte mich duch seine offene Antwort ermutigt.
"allerdings..." ich zögerte einen Moment.
"Was ist allerdings?" fragte er natürlich neugierig nach.
"Die Männer müssen wissen was sie wollen."
Wieder war da sein verständnisvolles Grinsen.
"Bist wohl einer, der sich gerne unterordnet?"
Einerseits fühlte ich mich ertappt, andererseits war es jetzt raus.
"Ja. Ziemlich gerne sogar."

"Ich glaube, wir werden ziemlich viel Spaß miteinander haben."
Daran zweifelte ich von diesem Augenblick an keinen Moment. Wir schienen wie füreinander bestimmt, uns genau hier und heute getroffen zu haben. In der Einsamkeit der Berge. Jetzt zur Nebensaison.
Wir legten ein ordentliches Tempo vor und gelangten schon früh zur Hütte. Außer uns war keiner da.
DEr Hüttenwirt hatte einen Zettel für uns hinterlassen. "Musste kurzfristig runter ins Dorf. Bin morgen Früh wieder da."
Außer uns war niemand vorangemeldet.
Es war eine einfache sehr schlichte Hütte und wir richteten als erstes unser Bettenlager gleich nebeneinander ein. Als ich mich über das Bett beugte, um das Bettlaken zu spannen, packte Franz mich zwischen den Beinen mit einem herben Griff in meine Eier.
"Hey" sagte ich überrascht.
"Stell dich mal nicht so an."
"Was hast du denn vor?"
Franz grinste mich mit einem breiten Grinsen an.
"Du glaubst doch nicht dass du mir so davon kommst?"
"was meinst du denn?" fragte ich unschuldig.
Er warf mich aufs Bett und sprang auf meinen Rücken, um mich mit seinem kräftigen Körper zu bedecken.
Dann machte er eindeutige Bewegungen und ich spürte durch seine dicke Lederbuchse hindurch, dass dies nicht nur ein Scherz war, sondern, dass sich da einiges in seiner Hose getan hatte.
"Dass meine ich."
er gab mir einen letzten SToß und stand auf.
Auch ich berappelte mich schnell und stand wieder auf. Und doch hatte er mich ganz durcheinander gebracht.
"Hilf mir mal aus meinen STiefeln."
Er warf sich auf sein Bett und streckte mir seinen Fuß entgegen. Ich knüpfte ihm nacheinander seine Wanderstiefel auf.
"Verwöhn mich mal ein bisschen."
Ich massierte ihm seine Füße, die ordentlich geschwitzt hatten, in seinen feuchten Wollsocken.
Offenbar war es genau das, was er unter Verwöhnen verstand. Er lehnte sich zurück und ließ mich machen.
Ich fand es irgendwie erotisch, seine kräftigen großen und breiten Füße zu massieren.
Und ich mochte es, vor ihm zu knien und mich ihm symbolisch zu unterwerfen.
Umgekehrt schien es mir, war es ähnlich.
Franz zog sein Hemd aus. Sein weißes Doppelrippunterhemd saß enganliegend und brachte seinen kräftigen trainierten Oberkörper bestens zur Geltung.
"Bring mir mal die Stiefel dort drüben, die müssten mir eigentlich passen."
Ich wusste gleich, welche Stiefel er meinte. Sie gehörten offensichtlich dem Hüttenwirt und standen gleich neben der Eingangstür.
Alte schwere hohe Lederstiefel, eingetragen - genau die Art von Stiefeln, die ich mochte.
Als Franz in die STiefel schlüpfte zeigte sich, dass sie wie angegossen passten.
"Geile Teile" sagte er zufrieden mit seinem neuen Erscheinungsbild.
"Respekt. Respekt."
"Willst du mich verarschen?"
Franz Ton war plötzlich scharf.
"wir kämpfen es ein für alle MAl aus. Der Gewinner ist der Chef und sagt, wo es lang geht. Der Verlierer gehorcht. Schlag ein."
Ich schlug ein.
Er hielt meine HAnd einfach fest und schleuderte mich ohne weitere Vorwarnung zu Boden.
Ok. Er wollte Kampf, er sollte ihn haben. Ich sprang ihn an, packte in an den Stiefeln und zog ihm den Boden unter den Füßen weg.
Wir lagen beide am Boden und begannen zu ringen.
Ich spürte allerdings sehr schnell, dass er einfach der Kräftigere von uns Beiden war, und ich mich auf einen ungleichen Kampf eingelassen hatte.
Es gelang ihm meinen Schädel zu packen und ihn zwischen seine Oberschenkel zu klemmen. In dieser eisernen Klammer hatte ich keine Möglichkeit mehr mich zu befreien, die Hebelwirkung seiner muskulösen Schenkel machten es mir unmöglich.
Während ich mich vergeblich abmühte, um aus meiner misslichen Lage zu entkommen, konnte ich in seinem Gesicht ablesen, wie sicher er sich seiner Sache war.
Und ich konnte sehen, wie sich in seiner Lederhose eine Beule abzuzeichnen begann, die mir gefährlich groß erschien. Was befand sich denn da in seiner Hose. Es musste etwas sehr sehr großes sein.

"Gibst du auf?"
"Ja Scheiße, Mann, ich gebe auf."
"Mit allen Konsequenzen?"
"Ja.Ja." ich wollte nur raus aus dieser blöden Klammer.
"Ich weiß nicht, ob du dir der Konsequenzen wirklich bewusst bist."
"Ist in Ordnung. Du hast gewonnen. Ich gehöre dir."
"So ist es. Du gehörst mir. Mit Haut und Haar. Ich kann mit dir machen, was ich will."
Ich versuchte ein letztes MAl mich zu befreien. Es war sinnlos. Er erhöhte einfach noch mal den Druck.
"Ja." ich schluckte. Seine Worte klangen nach einer gefährlichen Drohung.
Er ließ mich augenblicklich frei und wir standen beide wieder auf.
Wir hatten ordentlich geschwitzt und atmeten schwer. Es lag eine gefährliche Spannung in der Luft.

"Zieh dein Hemd aus.!"
Sein Ton hatte wieder diesen kalten unbarmherzigen Unterton, der mich sehr vorsichtig und gehorsam werden ließ. Bloß nichts falsch machen. Ihn bloß nicht provozieren. Ich knöpfte mein rotweiß kariertes Hemd auf und zog es aus.
Sein musternder Blick lag auf mir.
Er holte aus seiner Hosentasche ein paar schwarze Lederhandschuhe und zog die enganliegenden Teile über.
"Jetzt die Stiefel."
ich zog meine red wing Schnürstiefel wie befohlen aus.
"die Hose."
es war mir fast ein bisschen unangenehm, da ich meine altmodische lange Unterhose aus weißem Doppelripp unter meiner Kniebundlederhose trug.
Der Blick von Franz war jedoch alles andere als spöttisch. Seinem Blick nach zu schließen, mochte er diese Art von Unterwäsche genau so wie sie war.
"Jetzt ziehst du deine Stiefel wieder an!"
Er hatte offenbar mehr als genaue Vorstellungen - und ich hatte diesen zu entsprechen.

Er zog einen Hirschfänger aus einer kleinen Seitentasche seiner Lederhose und ging auf mich zu. Er grinste, als er meinen erschrockenen Blick sah.
"Was ...was hast du vor."
"Hast du vergessen? Du gehörst mir." In einem ersten Moment bekam ich richtige Panik. Wollte er mich aufschlitzen?
Er strich mit der Klinge sanft über meine rechte Brustwarze. Ich musste schlucken, aber hielt still. Ganz langsam fuhr er mit der Messerspitze von meiner Brust nach unten hinunter zu meinem Schwanz. Als ich die Klinge durch den Stoff meiner Unterhose auf meinem Schwanz zu spüren begann, merkte ich, wie sich mein Schwanz gegen alle Vernunft aufzurichten begann.

Franz grinste, holte mich aber mit einer Ohrfeige ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
"Der gehört mir auch.Vergiss das nicht. Und jetzt dreh dich um."
Ungern drehte ich ihm meinen Rücken zu? wollte er mich... wo ich noch nie...ich war völlig durcheinander.
Er drückte meinen Oberkörper mit seiner Hand entschieden nach unten.
"Runter mit dir. Präsentier deinen Arsch."
Wieder spürte ich sein Messer auf meinem Körper, diesmal auf meinem Hintern.
Ich fühlte mich sehr verunsichert.
Er packte meine Unterhose und schnitt mit seinem scharfen Hirschfänger die NAht der Unterhose an meinem Hintern auf.
Unmittelbar danach spürte ich seinen Lederfinger an meiner Arschritze. Mein Herz pochte. Seine Berührung wurde drängender, entschiedener.
Ich spürte eine große Geilheit in mir aufsteigen, die ich noch nie in dieser Form erlebt hatte. Was machte dieser MAnn mit mir?
Ich ließ innerlich los und dachte, lass es einfach geschehen.

Da schlug er mir mit seiner flachen Hand auf den Arsch.

"mach uns jetzt erst mal was zum Essen. Grill uns die Würste."
Jetzt erst merkte ich, wie sich mein Schwanz völlig versteift hatte und sich eine Riesenbeule in meiner Unterhose abzeichnete.
"Oha, was haben wir denn da?" Natürlich war das Ergebnis seiner "Behandlung" nicht zu übersehen. Und Franz kam diese Entdeckung wohl mehr als gelegen.
"Habe ich nicht gesagt, dass er mir gehört? Offenbar habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt."
"Ich kann nichts dafür. es passiert einfach."
"Mitkommen."
Wir gingen vor die Hütte zu dem hölzernen Brunnenbecken, in dem das kalte Bergquellwasser aufgefangen wurde, bevor es weiter ins TAl stürzte.
"Leg dich da rein."
"Aber das ist eiskalt."
Ein Grinsen war seine Antwort.
Ich wollte beginnen mich auszuziehen.
"DA rein, so wie du bist. aber dalli"
Die Kälte des Wassers führte gleich dazu, dass sich meine Wadenmuskeln verkrampften. Ich setzte mich hinein.
""hinlegen!"
ich legt mich zurück. Das eiskalte Wasser umgab mich völlig. Mein ganzer Körper schien sich verfestigen und zu krampfen.
Er packte meinen Kopf und drückte ihn unter Wasser. Es geschah so überraschend, das ich nicht genug Luft geholt hatte und einfach nur PAnik hatte zu ersaufen.
Ich strampelte verzweifelt, aber er war in der überlegenen Position.
Er entschied, wann ich wieder Luft holen durfte.
Als er endlich losließ kam ich prustend und keuchend nach oben.
"Das dürfte dich doch etwas abgekühlt haben."
Pitschnass sprang ich aus dem Brunnen. Das Wasser quoll aus meinen Stiefeln . Meine Schwellung war in der TAt verschwunden.

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