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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 5.412 mal aufgerufen
 Story 1 (Stiefel, Leder, Dominanz...)
Lederstiefel ( gelöscht )
Beiträge:

22.07.2017 06:22
Der neue Stallbursche Zitat · Antworten

Es war wieder Ferienzeit. Wie es da so üblich ist, wollte wieder einer sein Taschengeld aufbessern. Ich gab ihm ein paar Anweisungen, die er eher widerwillig und frech grinsend zur Kenntnis nahm.
Ich packte ihn am Ohr und zog ihn daran zu Boden. Er griff nach meiner Hand. Doch ich festigte den Griff. "Hey, lass mich los. - Aua! - Was soll der Scheiss! - Aua!" protestierte er.
Ich erklärte ihm was ich unter Respekt und Gehorsam verstand und ich in Zukunft von ihm vorauseilenden Gehorsam erwartete. Schließlich war ich ein zahlungskräftiges Mitglied des Vereins, der den Reitstall betrieb.

Ich fuhr fort, dass ich beim nächsten Mal keine Hemmung hätte, ihn seinen Hintern zu striemen.
Einige Wochen später, sah ich am Abend nach dem Rechten. Da stand er an die Wand gelehnt und grinste mich wieder frech an. "Ah, der Gertenmeister, schnüffelt auch wieder rum."
"Du bettelst wohl um eine stramme Züchtigung!"
Er ging in Richtung Sattelkammer. Dann beugte er sich über einen Sattel und zog sich gleichzeitig seine Reithose herunter. Sein Po, war rund und knackig.
Ich verriegelte die Tür und schloss das Fenster. Dann begann ich seinen Po mit der Gerte zu bearbeiten. Er zuckte und stöhnte dabei leise. Bei den härteren Hieben stöhnte er lauter auf und hielt die Hände schützend davor. Ich ging zu ihm und packte ihn an den Armgelenken. Da sah ich, dass an den Beinen des Bocks, Ledermanschetten befestigt waren.
Die kleine Ratte hatte schon alles vorbereitet. Ich fixierte seine Arme an den Manschetten. Dann setzte ich mein Werk fort. Ein paar Mal schrie er laut auf. Seine Pobacken leuchteten schon rot und einzelne Striemen zeichneten sich ab. Ich machte eine Pause und ging zum Regal, bei dem einige Ersatzgerten hingen. Jede Gerte hielt ich vor seinen Mund und befahl ihm, sie zu lecken und natürlich auch meine Reitstiefel.

Es überraschte mich, dass er so hart im Nehmen war. Jede Gerte kam zum Einsatz, bis sein Po nur noch Striemen zeigte und rot leuchtete.
Er hing erschöpft über dem Sattel.
Ich griff zwischen seinen Schritt. Sein Schwanz war komplett eingeschleimt vor lauter Geilsaft.
Ich ging um ihn herum und hielt ihm meinen Reitstiefel vor den Mund. Gehorsam leckte er über das Stiefelleder und bedankte sich für die Lektion. Ich legte ihm eine Trense an, befreite seine Hände. Er sollte mir ein paar Sporen anlegen.
Ich setzte mich auf seinen Rücken und ritt mit ihm durch die Sattelkammer unter Einsatz von Reitgerte und Sporen. Er jaulte mehrmals auf. Doch dann riss ich hart an den Zügeln.
Ihm wurde schnell klar, dass ich ein strenger und fordernder Rittmeister war. Ab da wurde er zu meinem persönlichen Stiefelburschen. Ich nahm ihn mit nach Hause und verpasste ihm einen Keuschhetskäfig. Anschließend durfte er meinen Schwanz mit seinem Mund verwöhnen.

Jeden zweiten oder dritren Abend kam er mir zu hause vorbei und jammerte, dass der Keuschheitskäfig drückte. Als Alternative schlug er vor militärische Geländemärsche zu absolvieren.
Er hatte wohl von meinem Jeep und den Tarnrucksack, der auf der Rückbank lag, auf meine weitere Vorliebe geschlossen.

Er musste dann Splitterschutzweste, Gasmaske, Gefechtshelm und 20 kg schweren Rucksack tragen. Die Hände wurden gefesselt. Zusätzlich hatte ich ihm eine Dornenhalskette angelegt, mit den Dornen nach innen. An der Führungskette zog ich ihn, ein hohes Tempo vorgebend, mit mir fort. Zwischendurch bekam er seine Abreibung mit der Peitsche und Reitgerte. Er wurde richtig süchtig danach.

Mit der Zeit entwickelte sich ein richtiges Meister-Bursche-Verhältnis. Er folgte meinen Kleidungsvorschriften. In der Freizeit ordnete ich schwarzes Muskelshirt mit aufgedrucktem Adler, olive BW-Hose mit Koppel und Kampfstiefel an. Dazu amerikanische Erkennungsmarken, die er an einer kurzen Kugelkette um den Hals tragen musste.
An Wochenenden durfte er prolliges Sportoutfit und Sneakers tragen.

In der Zeit verlor er seinen Babyspeck und legte einiges an Muskelmasse zu. Nicht nur dafür war er mir lange sehr dankbar.

Max ( Gast )
Beiträge:

26.07.2017 21:25
#2 RE: Der neue Stallbursche Zitat · Antworten

Darf ich ihr knecht ihr sklave sein?:) mache alles:) max.911@web.de

stiefelboots4884 ( gelöscht )
Beiträge:

11.08.2017 18:15
#3 RE: Der neue Stallbursche Zitat · Antworten

wonderful !!!!!!!!!!!!!!!

Tim ( Gast )
Beiträge:

14.08.2017 23:15
#4 RE: Der neue Stallbursche Zitat · Antworten

Krass...was'ne gayle Story...Fortsetzung !!

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