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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Geschichten
heinz Offline



Beiträge: 262
Punkte: 461

15.02.2022 22:47
zwei reiter Zitat · Antworten

Ab und an half ich im Reitstall meines Onkels mit der Stallarbeit aus. Dafür durfte ich so viel reiten wie ich wollte. Wenn ich ehrlich war, reizte mich die Stallarbeit jedoch mehr als das eigentliche Reiten. Und vor allem mochte ich es, den selbstbewussten Reitern zuzuschauen.
Und ich verehrte meinen Onkel. Diese Bewunderung steigerte ich umso mehr, wenn ich ihn in Reitklamotten vor mir sah. Er war mit seinen 60 Jahren fit wie ein Turnschuh und legte alljährlich das goldene Sportabzeichen ab. Seine schwarzen Reitstiefel waren maßgeschneidert und saßen wie angegossen. Er war ein verdammt guter Reiter und trug stets Sporen. Er war in gewisser Weise altmodisch und trug weit ausgestellte Reitbreeches, die perfekt saßen und seinen wohlgeformten Arsch trefflich zur Geltung brachten. Das frisch gestärkte und gebügelte Hemd zusammen mit einer Lederweste ergänzten ein Erscheinungsbild vollkommen. Meine Bewunderung für seinen Auftritt konnte ihm eigentlich nicht verborgen geblieben sein, dennoch ließ er sich nichts anmerken.
An diesem Nachmittag war nur noch ein Reiter außer meinem Onkel und mir auf dem Hof.
„Mach meinen Gaul reitfertig, ich will gleich noch mal los, eine Runde reiten.“
„Gerne Onkel.“ Ich lief in Richtung Stallbox, als ich mir der andere Reiter in den Weg stellte. Ein unheimlicher Zeitgenosse, der so schien es mir, vor Kraft kaum gehen konnte. Er hatte kurz rasiertes Haar und war auch etwa im Alter meines Onkels. Er erteilte immer unmissverständliche Befehle an alle Angestellten und kommandierte diese herum. Ein echter Anführer. Da er mit meinem Onkel eng befreundet war, und Mitbesitzer des Anwesens war, konnte er es sich auch erlauben. Mich hatte er besonders auf dem Kieker und er nutzte jede Gelegenheit, mich herum zu scheuchen. So auch heute.
„Sattle meinen Wallach ab. Dalli“
„Gleich. Ich muss erst noch schnell den Hengst für meinen Onkel satteln.“
Seine Augen verengten ich zu Schlitzen. „Wie bitte?“
„Ich sagte, dass ich erst noch den Hengst für meinen Onkel sattele, dann sind Sie dran.“
Ich konnte den Satz gerade noch zu Ende sprechen, da hatte ich mir auch schon zwei schallende Ohrfeigen eingefangen . Ich war völlig verdattert.
Mein Onkel kam hinzu.
„Was ist denn hier los!“
„Dein feiner Herr Neffe, glaubt sich hier aufspielen zu können und mir Widerworte geben zu müssen. Ich habe es dir ja schon immer gesagt. Irgendwann tanzt er dir nur noch auf der Nase herum.
Ich wollte anheben und einen Satz zu meiner Verteidigung zu sagen, aber mein Onkel fuhr mich harsch an.
„Du hälst besser jetzt besser deinen Mund.“ Sein bedrohlicher Zeigefinger in den Lederhandschuhen ließ mich auf der Stelle kleinlaut werden.
Der Ton meines Onkels war ungewöhnlich scharf und ich zog es daher vor, meinen Mund zu halten.
"Wollen wir?" der Reiter zwinkerte meinem Onkel zu.
"Ja!" erwiderte dieser und zu mir gewandt sagte er: "wir werden dich züchtigen müssen. Denn du hast noch nicht begriffen, dass du hier zu gehorchen hast."
Ich schluckte. Mein Onkel war dominant, das wusste ich schon immer, aber ich hatte offenbar immer einen gewissen Welpenschutz gehabt. Dieser war mit dem heutigen Tag definitiv abgelaufen.
"Ab in die Sattelkammer mit Dir!" er zeigte mit seiner Reitgerte in die Richtung der Kammer. Ich ging voran und die beiden folgten mir.
In der Mitte des Raumes stand ein leerer Sattelbock.
"Beug dich drüber!" mein Onkel zeigte mir mit der Gerte die Richtung.
"Und die Hosen runter!" der Reiter hatte offenbar auch seine ganz eigenen Vorstellungen.
Ich blickte hilfesuchend zu meinem Onkel.
"Hörst du schlecht? Hosen runter!"
Ich ließ vor den beiden meine Hosen runter und wollte mich gerade über den Bock beugen, als der andere sagte:
"Die Unterhosen auch. Wir wollen den Erfolg unserer Züchtigung auch sehen!"
Unsicher gehorchte ich und ließ vor den beiden Männern nun auch noch meine Unterhosen runter. Dann beugte ich mich, die Beine weit auseinander gespreizt, über die Satteldecke, die noch auf dem Sattelbock lag.
Mein Onkel nahm zwei kurze russische Reitpeitschen vom Haken und gab eine dem Reiter. Die Reitpeitschen aus geflochtenem Leder waren mir gleich zu Beginn meiner Arbeit in den Stallungen aufgefallen. Ich hatte jedoch nie jemanden damit gesehen. Nun sah ich, dass sie meinem Onkel und seinem Kameraden gehörten und dass sie offenbar für ganz besondere Zwecke vorgesehen waren.
„Dann wollen wir mal“ sagte mein Onkel und sogleich begannen die beiden, mich im Wechsel mit ihren Peitschen auszupeitschen.
Der eine von rechts, der andere von links. Es war ein eingespieltes Team. Sie ließen mir keine Pause. Vornübergebeugt konnte ich nicht zur Seite ausweichen. Immer wieder ließen sie die gemeinen Peitschen auf das nackte Fleisch meines Hintern niedersausen. Ich stöhnte vor Schmerz, was die beiden jedoch nur anzustacheln schien, mir noch mehr Schläge zu verabreichen.
Sie wollten mir einen Denkzettel verpassen, den ich so schnell nicht vergessen sollte.
Und das war ihnen mehr als gelungen. Die nächste Woche würde ich kaum sitzen können, ohne an die Peitschenhiebe zu denken.
Vorsichtig richtete ich mich nach meiner Züchtigung auf und noch vorsichtiger zog ich meine Unterhose und Hose wieder an.
Ich sah ein gemeines Grinsen über die Gesichter der beiden huschen. Ohne Zweifel hatten sie ihren Spaß an meiner Züchtigung gehabt.

heinz Offline



Beiträge: 262
Punkte: 461

23.10.2023 20:29
#2 RE: zwei reiter Zitat · Antworten

2
Alles fiel wieder in einen "normalen" Modus gerade so als wäre nichts gewesen. Und doch hatte sich alles verändert. Mein Onkel und sein Kamerad hatten eine körperliche Gewalt an mir ausgeübt, die ich in dieser Form bisher nie erlebt hatte. Und doch schien mir diese Art Machtausübung in jedem Augenblick berechtigt. Ich fand es gut, was sie getan hatten, obwohl es mir sehr weh getan hatte.
In meinen Schmerz hatte sich unterschwelllig noch etwas anderes, mächtigeres gemischt, was mich auf eine neue Art erregte und durcheinander brachte.

Im Umgang mit meinem Onkel und seinem Kameraden, Herrn Berger, wurde ich vorsichtiger, unterwürfiger. Ich wagte nicht mehr aufzumucken, oder auch nur den Anschein zu erwecken, dass ich einen Ihrer Aufträge nicht gern und sogleich erledigen wollte. So schrubbte ich die Stallgasse ohne Widerspruch, obwohl ich das eigentlich nicht als meine Aufgabe ansah. Aber der Onkel wollte es so, sie hätte es mal wieder nötig , geschrubbt zu werden. Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als ich auch schon los lief, um Eimer und Schrubber zu holen.
Ich verbrachte immer mehr Zeit im Stall. Und ich versuchte die Zeiten abzupassen wann mein Onkel oder sein Reitkamerad auch dort waren. Ihre Nähe erzeugte in mir eine besondere Erregung.

Eines Abends, ich war einer der letzten auf dem Hof und streute gerade die letzte Box mit Stroh aus, kam Berger in die Box und verschloss die offene Tür der Box hinter sich. Er war wie immer noch in Reitkleidung. Er trug seine hellbraune Büffellederreithose, die ich besonders bewunderte. Sie saß ihm wie angegossen. Seine braunen Reitstiefel waren wie immer gespornt und auf Hochglanz gewienert. Die Lederreitgerte steckte im Stiefelschaft.
Ich hielt in meiner Arbeit inne und starrte ihn an. Er kam langsam weiter auf mich zu. Ich wich ihm nach rückwarts aus bis ich an der Wand stand und nicht mehr weg konnte.
Er lächelte überlegen, als er meine Unsicherheit spürte.
Unvermittelt griff er mir in Schritt. Seine Pranke langte ordentlich zu und packte mich an den Eiern.
Ich schluckte und konnte nichts sagen. Mein Mund war trocken.
Sein überlegenes Grinsen blieb, während er ziemlich unangenehm fest zupackend mit meinen Eiern in der Hose spielte.
"Das tut weh." rang ich mir leise ab zu sagen.
"Na und?" antwortete er provozierend.
Wieder war da sein wissendes Grinsen. Er wusste genau, dass ich mir alles gefallen ließ.
"Polier mir meine Stiefel."
ich sank an der Wand entlang langsam nach unten auf die Knie. Da ich kein Poliertuch dabei hatte, zog ich in meiner Not mein T-Shirt aus und polierte ihm damit seine ohnehin schon glänzenden Stiefel auf.

Wie er auf mich verächtlich herabschaute war da noch etwas anderes Lauerndes in seinem Blick, dass ich nicht einordnen konnte.
Er war mir unheimlich. Und genau das faszinierte mich.

Genauso unvermittelt wie er gekommen war, ging er auch wieder und ließ mich noch auf Knien in der Stallbox zurück.

Wenig später kam er noch einmal zurück. Ich hatte ihn nicht kommen gehört und erschreckte mich ordentlich.

"Mach dass du fertig wirst, ich will abschließen." rief er mir unwirsch zu.
"Können Sie mich noch ein Stück mit in die Stadt zurücknehmen?" da ich kein Auto hatte, wollte ich mir den langen öden Rückweg an der Landstraße sparen.
"Bist wohl zu faul zum Laufen!"
"Ja, Herr Berger. Es wäre wirklich sehr nett, wenn sie mir den Gefallen täten."
"Dann habe ich einen Gefallen gut."
"Jeden Herr Berger, jeden." ich freute mich über sein Angebot.
"Sei mal nicht zu großzügig, du weißt ja nicht, was ich mir so alles einfallen lasse."
Er nahm mich mit seinem dicken Mercedes mit bis zur nächsten Bushaltestelle. Ich bedankte mich artig.
"Nicht vergessen - nun bist du mir etwas schuldig."
"Ja Herr Berger, ich werde es nicht vergessen."
"ich auch nicht."

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