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ich hatte auf dem Dachboden den Lederriemen gefunden, den mein Großonkel wohl aus seiner Zeit als Lehrer in einem englischen Internat aufbewahrt hatte. MArtin, mein Cousin fand den Fund mindestens so interessant wie ich. Wir zwei waren allein, während der Rest der Großfamilie auf dem berühmten Spaziergang nach dem Essen war. Es war eine träge Stunde.

"Ich wüsste nur zu gerne wie sich das anfühlt, damit den Hintern versohlt zu bekommen.

"Willst du es wirklich wissen, wie sich das anfühlt?" Martin grinste auffordernd

"Oh Ja Martin, komm zeigs mir."

"OK, dann beschwer dich aber hinterher nicht, wenn dir der Arsch weh tut."

"Nein, Ehrenwort. Du darfst mich aber nicht aus falscher Rücksicht schonen."

"Also gut, dann will ich mal nicht so sein. Aber die Hosen musst du schon runterlassen. DAnn sehe ich auch besser, wenn es genug ist."

"Wenn schon, denn schon." Ich zog meine Hosen und Unterhosen aus. Wir gingen zu dem alten Turnbock. Martin hielt mich mit der Linken Hand fest, und schlug dann mit der rechten zu. Die ersten Hiebe gingen noch, obwohl sie schon durchaus empfindlich wehtaten, aber Martin steigerte sich zunehmend.

"MAl sehen wieviel du aushälst." der nächste Schlag traf mich besonders fest.

"Au verflucht, viel mehr geht nicht."

"NA wirst du doch feige."

"Nein, weiter."

Und Martin machte weiter. Verflucht tat das weh Mein Arsch brannte mehr und mehr, doch ich ließ ihn einfach gewähren. Ich wollte das er mich schlägt.

Dass er mich immer heftiger schlägt.

Wollte, dass er gar nicht mehr aufhört.

Irgendwann ließ er es gut sein.

"Danach dürften die Burschen wieder gespurt haben." sagte er leicht außer Atem.

"Da bin ich mir jetzt sehr sicher." wir lachten uns an.

Ich zog meine Hosen wieder hoch und schon bald kam der Rest der Familie wieder zurück. Wir ließen uns nichts anmerken und das Erlebnis blieb unser Geheimnis.