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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 Geschichten
stiefelknecht Offline




Beiträge: 6
Punkte: 33

16.08.2023 12:48
Lehrjahre Zitat · Antworten

Lehrjahre sind KEINE Herren Jahre!



Dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind habe ich zu genüge erfahren. Dreieinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung zum Schlosser, dreieinhalb Jahre unter den ständig widrigsten Bedingungen. Wenn ich nicht meinen Gesellen den Stahl in sechs Meter Stangen in die Werkstatt geschleppt habe, dann musste ich Ihre Werkstücke verputzen, also mit dem Winkelschleifer die Spritzer vom Schweißen entfernen und nötigenfalls die Nähte glätten, die Hallen fegen, in hunderte von Stahlplatten noch viel mehr Löcher bohren oder aus den Blechabfällen Deckelstanzen usw. Tage lange Montagen auf großen Baustellen bei Hitze, Regen und Schnee. Wenn die in der Halle gefertigten Teile montiert waren ging alles wieder von vorne los. Es war oft sehr eintönig, anstrengend und dreckig. Abends war der Dreck in jeder Hautpore, beim Duschen ist ein gräulich schwarzer Schleier vom Kopf über die Schultern den Bauch entlang bis zu den Füßen hinabgeflossen. Tag für Tag, morgens rein in den Blaumann und die schweren Sicherheitsstiefel, abends wieder raus. 10-12-14Stunden in den ledernen Sicherheitsstiefeln- ganz normal, und der Geruch war irgendwann nicht zu verbergen. Für eine fünfzehnjähriges Dickerchen, oft die absolute Schinderei, und immer, wenn mir die Puste ausging hat mein Altgeselle „Xaver“ etwas hämisch gelacht und mir auf die Schulter geklopft und gesagt „Lehrjahre sind…“ Ich konnte es irgendwann nicht mehr hören. Genoss es aber, wenn er mir dabei auf die Schultern klopfte. Ich möchte es immer mit Ihm zu arbeiten, er war lustig, hatte richtig was auf dem Kasten und beherrschte es wie kein Zweiter mit dem Hammer den Stahl zurichten. Wenn dieser mal krumm war, Xaver drosch mit einem schweren Hammer solange darauf ein bis das Material gerade war. Er war ein Mitfünfziger mit Unterarmen aus Stahl und einem festen Händedruck, da würde sogar Bud Spencer in die Knie gehen… okay der nicht😊, und er hatte immer einen etwas merkwürdigen Geruch an sich. Die Haare quollen aus seiner Brust, blondes Haar und stechend blaue Augen, kräftige Figur und eine selbstsichere Ausstrahlung.

Mann wächst an seinen Aufgaben, die Narben am Körper wurden erst schnell mehr, irgendwann lernt man durch den Schmerz vorsichtiger zu sein, wird körperlich von der harten Arbeit auch stärker. Der Leberkäse zum Frühstück tut sein Übriges, das Dickerchen reifte in den Jahren zu einem jungen kräftigen Kerl…

Mittlerweile war ich 19, fast fertig mit der Lehre. Der Xaver mochte mich auch ganz gut Leiden. Er bewohnte alleine einen Aussiedlerhof, nur 2km von der Schlosserei entfernt, und hat mich ab und an gefragt ob ich ihm mal nach Feierabend helfen könnte. Er hatte immer zwischen fünf bis acht Pferde in den Stallungen. Diese versorgte er schon in der Früh, sah mittags oft kurz nach Ihnen und natürlich abends wieder... Da fiel natürlich immer reichlich Arbeit an, nicht nur Misten, sondern eben auch die Gebäude mussten in Schuss gehalten werden. Ich mochte es vom Ihm zu lernen, und habe sehr zu ihm aufgeblickt. Irgendwie hat es mich zu ihm hingezogen…

Immer wenn ich auf dem Hof gearbeitet habe, war ich vom Sattelzeug, dem schwarzen Leder, den Ringen, Beschlägen du Steigbügeln und auch von so manchem Reiter fasziniert. Wenn Herr Dr. Lüders am Hof war, wurde auch der Xaver immer etwas aufgeregt. Wenn der „Herr Doktor“ auf den Hof kam war irgendetwas in der Luft. Doktor Lüders war ein älterer Mann, 65Jahre+, hat in Rechtswissenschaft promoviert und seine Kanzlei zu großen Teilen wohl an einen Partner verkauft. Viel wusste ich nicht davon, was er sonst macht, aber er war sehr oft da um mit seinem Hannoveraner Wallach zu bereiten. Seinen alten, rechtslenker Defender hat er nicht am Parkplatz abgestellt, er ist mit seinem „Pferdekarren“ bis direkt vor den Stall gefahren. Es war Ihm egal ob da vom Regen eine Pfütze war oder von den Pferden der Mist, dieser Mann hat keine Umwege gemacht. Seine Stiefel waren immer sauber, wenn er aus dem Auto stieg, seine lederbesetzten Hosen ebenfalls, zwar an den nach innen gerichteten Stellen etwas glatt gescheuert... Nach zwei drei Stunden beritt sah das immer etwas anders aus. Dem Xaver ist irgendwann aufgefallen, dass ich den Herrn Doktor beim Reiten beobachte… Wie er die Zügel hält, im Sattel schwingt, die Stiefel mit den Sporen einsetzt und mit der Gerte seinem Pferd zeigt wo es lang geht- Es war irgendwie magisch. Eines Tages hat mich der Xaver zur Seite genommen, und gefragt ob mir das auch Spaß machen würde- auch mal selber zu reiten?

„Ich sagte ja, aber ich kann das nicht und habe ja gar kein Pferd“ Xaver antwortete „Du weißt ja Lehrjahre…“ Ich habe die Augen verdreht und gesagt, dass ich mir das nice leisten kann. Xaver antwortete mir, dass wenn ich es wirklich will, frägt er den Herrn Doktor, ober er mich nicht mal auf dem Wallach reiten lassen möchte. Ich willigte ein und war gespannt.

Es verging eine Woche und noch eine und ich war mal wieder am Hof. „Martin heute müssen wir in der Box vom Doktor die Heuraufe neu machen, er hat sich beschwert, die alte hat einem Pferdetritt nicht standgehalten und da steht eine Sprosse gefährlich ab- Bitte Miste schnell die Box aus damit wir diese am Boden abschrauben können, der Wallach ist schon auf der Koppel“ Ich zog mir schnell noch Gummistiefel an, diese waren zwar etwas zu groß, gehörten sie doch dem Xaver. Aber zum Misten, dachte ich mir „EGAL“... Ich schnappte mir den Schubkarren und eine Mistgabel und machte mich ans Werk. Zwei, drei Fuhren war alles in Ordnung aber bei der Vierten kam ich wegen der zu großen Stiefel beim Rückwärtsgehen ins straucheln und landete auf dem Hosenboden, zu allem Unglück kippte der Schubkarren um und just in dem Moment für Doktor Lüders hervor. Er lachte schon aus dem Auto heraus und rief mir zu „Martin Lehrjahre sind…“

Ich lief rot an, wie glühender Stahl, mein Herz rutschte in die Hose, es war mir so peinlich. Dr. Lüders knallte die Tür des Defenders mit Schwung zu und kam schnellen Schrittes mit der Gerte in der Hand auf mich zu. Plötzlich stand er vor mir, ich noch am Boden, knallrot im Gesicht und den Pferdedreck quasi überall an, auf und unter mir… Der Doktor sah mich an…. Ich Blickte zu Ihm auf, der Kloss im Hals schwoll unermesslich an.

Er nahm die Gerte in die linke Hand, reichte mir seine rechte und half mir auf. Ich war komplett von der Rolle, da stand er vor mir nur wenige Zentimeter, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: „Martin, Du siehst aus wie Sau und voll Pferdescheiße bist bist Du auch!“ und lachte laut hals. Er nahm die Gerte um mich etwas abzuklopfen, ich stand wie festgefroren da und konnte mich nicht bewegen. Im selben Moment rief Xaver nach mir ob ich denn endlich fertig sei???? Doktor Lüders drückte die Gerte auf meinen Mund und rief „Der braucht noch etwas Zeit- ich kümmere mich um Ihn!“

Xaver sagte nichts mehr, ich hörte Ihn nur davon stapfen. Es war eine seltsame Spannung in der Luft, ich hörte keine Schwalben mehr, spürte keinen Luftzug im Stall, es wurde immer heißer. Doktor Lüders drückte mich mit der Gerte in die Box seines Wallachs, er drückt mich gegen die Stallwand. Ich merkte, dass ich einen steifen und schon sehr feuchten Schwanz in meiner Blaumannhose hatte. Er drückte mich mit der anderen Hand zu Boden. Ich konnte ihm, dem Herren Doktor, den ich so oft schon bewundert habe nichts entgegenhalten. Langsam sank ich zu Boden, seine Reithose war prall gefüllt. Er gab mir eine Ohrfeige und sagte „Los, ich weiß was du willst- Ich spüre deine starren Blicke beim Reiten, ich spüre wie du zuckst, wenn ich den Wallach antreibe, ich spüre deine Angst- JETZT“. Er trat mit dem rechten Reitstiefel auf meinen steifen Schwanz in der Hose und befahl mir meinen erigierten Penis jetzt sofort herauszuholen und an seinen Dressurstiefeln zu reiben. Der Saft schmierte schon ordentlich auf dem glatten Leder und er drückte mein Gesicht in seinen Schritt. Ich konnte mich nicht wehren, sein praller Schwanz sprengte fast die Hose. „LOS“ befahl er mir „LOS mach schon“ Mit den Zähnen öffnete ich den Reisverschluss, der stramme Riemen schlug mir ins Gesicht- etwas streng riechend. Ich nahm ihn automatisch in den Mund und der Herr Doktor Lüders drückt und presste mich mit aller Kraft mein Gesicht in seinen Schritt. Ich blies ihm den Schwanz, ich musste würgen, ich rieb meinen Penis an seinen Stiefeln, ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihm an die Lederstiefel während er seine Ladung in mir abschoss. Ich würgte, rang um Luft, er zuckte mehrfach und er stieß mich anschließend weg. Vergnügt und zufrieden wirkte er „nicht schlecht, du Knecht! Aber das müssen wir noch vertiefen“



Er zog den Reißverschluss seiner Hose langsam hoch, schaute mich an und sagte: „Los, das leckst Du jetzt auch noch auf- ALLES! - Auch den Pferdemist von der Hacke“. Ich wusste nicht wie mir geschah, zögerte und im selben Moment pfiff die Gerte durch die Luft. Ich senkte den Blick und leckte zutiefst angewidert mein eigenes Sperma und den Pferdemist von seinen Stiefeln, selber voll mit dem Mist von oben bis unten… Konnte ich tiefer sinken…?

Als ich wieder aufblickte stand Xaver an der Box und Doktor Lüders sagte zu Ihm nur „Lehrjahre..“ und grinste, Xaver sprach es aus „sind keine Herrenjahre. Wie ich sehe hat er nicht nur den Stall ausgemistet.“ Und er konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Ich fühlte mich erniedrigt und einsam.

Ich wollte vor Scham sofort tot umfallen. Was wenn der Xaver das in der Arbeit den anderen Kollegen erzählt, dem Chef? Alle kennen mich hier im Ort… Xaver legte seine Hand wie so oft auf meine Schultern und sprach: „Alles gut, Geh und mach jetzt den Stall fertig.- Wenn Du es nicht willst, wird niemand davon erfahren. Es liegt jetzt alles nur bei Dir. Herr Doktor Lüders wird sich nicht verplappern“

Bin gerne mal ein evoter Kerl der in Zaum geahlten werden muss..

holm Offline




Beiträge: 44
Punkte: 582

16.08.2023 13:28
#2 RE: Lehrjahre Zitat · Antworten

Vil gerne udløsningen i munden

RayBen85 Offline



Beiträge: 61
Punkte: 553

17.08.2023 21:35
#3 RE: Lehrjahre Zitat · Antworten

Geile Geschichte! Da geht noch mehr ;-). Der Dr Lüders kann den Kerl nochmal richtig einreiten ;-)

stiefelknecht Offline




Beiträge: 6
Punkte: 33

18.08.2023 15:07
#4 RE: Lehrjahre Zitat · Antworten

Schön wenn es Euch gefällt… Das sollte der Pilot gewesen sein, deswegen die Einleitung, ich habe da schon Ideen das ganze noch auszubauen..🙃

Bin gerne mal ein evoter Kerl der in Zaum geahlten werden muss..

RayBen85 Offline



Beiträge: 61
Punkte: 553

22.08.2023 13:00
#5 RE: Lehrjahre Zitat · Antworten

Sehr gut bin gespannt auf die Fortsetzung!

Bursche2 Offline




Beiträge: 4
Punkte: 12

23.08.2023 13:12
#6 RE: Lehrjahre Zitat · Antworten

Schöne Geschichte

stiefelknecht Offline




Beiträge: 6
Punkte: 33

24.08.2023 15:30
#7 RE: Lehrjahre Zitat · Antworten

„Oh was habe ich getan? Warum bin ich nicht einfach gegangen. Jetzt bin ich doch überall der Depp, wenn sich das im Dorf herumspricht.“ Diese und andere Gedanken lassen mich seit Wochen nicht mehr schlafen. Ich war ja schon sehr von Herrn Dr. Lüders angetan, aber dass es jetzt so gekommen ist... Ich fühlte mich so schuldig und erniedrigt…Das schlimmste ist, dass ich es irgendwie geil fand.
Es war geil, wie Dr. Lüders vor mir stand, seine Stimme und sein Geruch. Ich war total gebannt in dem Moment als er mir die Gerte auf den Mund drückte…. Immer wenn ich daran denke wird es mir komisch… „Martin!! MARTIN! Was ist los mit Dir?“ Oh verdammt. Xaver ruft mich. „Ja, sofort, ich komme gleich...“ Ich bin wohl bei der manchmal eintönigen Arbeit etwas in Gedanken versunken.
Xaver rief mich, er merkte, dass ich zurzeit etwas zerstreut bin. Als ich beim Ihm am Arbeitsplatz ankam, sagte er zu mir: „Du bist in letzter Zeit etwas daneben und unkonzentriert, hat das etwas mit dem Vorfall im Stall zu tun?“ Ich konnte seinen Blick nicht erwidern und schaute weg. „Mach dir keinen Kopf, es ist jetzt passiert.“ Xaver legte seine Hand auf meine Schulter und rüttelte mich etwas. „Es Dir nicht geschadet, und wenn Du nicht willst, dass Dr. Lüders Dir zu nahe kommt…. Es ist deine Entscheidung. Aber dann kommst Du besser nicht mehr auf meinen Hof.“. „Doch, doch“ antwortete ich. (Auf die extra Kohle von Xaver wollte ich nicht verzichten. Ich möchte irgendwann eine Weiterbildung zum Hufschmied machen. Da gibt es aber einen Haken, die Hufschmiede bezahlen nicht für Lehrlinge).. „Na gut, dann kommst Du am Samstag früh zum mir auf den Hof- Alles klar?“.
Es war ein verregneter Samstag, es kübelte aus Eimern, was für ein Mistwetter. Als ich am Hof ankam sah ich direkt wie die Regenrinne des Vordachs überlief und sich mitten im Hof eine riesige Pfütze bildete. Das Ganze drohte schon die Kellertreppe herunterzulaufen. Als ich aus dem Auto stieg rief mir Xaver direkt zu „Hallo Martin, schnapp Dir das Regenzeug, wir müssen die Rinne im Hof dringend frei machen!“ Oh verdammt…. Xaver schleppte schon Werkzeug ran, Er hatte schon den Regenoverall mit angesetzten Stiefeln an, mit dem er sonst immer den Traktor nach dem Güllefahren mit Hochdruckstrahler reinigte. Als ich zu Ihm kam sagte ich: „Der Overall saß aber auch schonmal lockerer“. Die Bemerkung konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Xaver fand das nicht so lustig, er grummelte ein „haha“ und „Komm jetzt, Die Roste der Regenrinne im Hof müssen weg damit wir den Schmodder heraus schaufeln können“ und „Das Laub muss auch oben aus der Dachrinne. Das solltest Du doch letzten Monat machen!“.
„Letzten Monat kam doch etwas dazwischen… Dr. Lüders. Gerade dass die Heuraufe fertig wurde“.
Wir lösten also nach und nach die Roste und schaufelten den Schmodder aus der Rinne. Wenn wir so kleine Schaufeln gehabt hätten…. „Los, komm schon Martin, das ist nur etwas Stroh und Schlamm“ sagte Martin. Ich erwiderte „Jaaa, mit Pferdemist und Pisse!“. Xaver lachte, „Mit Pferdemist bist Du doch sonst nicht so zimperlich“ und hielt mir etwas davon unter die Nase. Wir schaufelten und spülten, haben noch die Dachrinne gereinigt und es hat bestimmt die ganzen zwei Stunden durch geschüttet… Aber der Keller bliebt trocken.
Als wir das Werkzeug verräumt hatten klopfte Xaver mir erleichtert auf die Schulter. „Komm lass uns noch ein Bier trinken. Alles geschafft der Keller ist trocken geblieben. Wir ratschten etwas und tranken zwei, drei Bier und ich konnte den Blick nicht von Xaver lassen. Der Overall spannte vorne und hinten… Er sah aus wie eine Gelbwurst, und ich liebe Gelbwurst… Auch ich war komplett durch geschwitzt unter dem schweren Regenzeug atmet mit Sicherheit gar nichts.
Ich weiß nicht wie Xaver in den Overall gekommen ist, aber er bat mich ihm wieder raus zu helfen. Ich trat näher heran und betatschte ihn total „unauffällig“.. Er wusste augenblicklich was ich tue „Na komm, ich merke doch wie du mich ansiehst- komm leck meine Beule- Du stehst wohl auf schwere Gummiklamotten?“ Ich grinste etwas verlegen und stammelte unsicher „also-äh ja neinnn Also sonst nicht“ Xaver grinste hämisch „Los, ganz runter mit Dir!“ Ich bückte mich und er stellte einen Stiefel auf mich und drückte mein Gesicht auf den anderen Stiefel. „ABLECKEN!“ Augenblicklich war ich wieder im Tunnel und gehorchte Ihm einfach. Während ich seine Stiefel leckte, rieb er sich seine Beule, ich hörte das Gummi quietschen... Er fing an tief zu atmen, und ich hörte wie er den Reisverschluss des Overalls und des Blaumanns darunter öffnete. Auch ich wurde immer geiler. Bin ich jetzt seine Hofsau? Aber die Erniedrigung machte mich total an.
Xaver holte seinen prallen Schwanz aus der Hose bohrte und bohrte mit dem Finger unter der Vorhaut. Ich blickte zu Ihm auf. Als er den Finger aus der Vorhaut zog bildete sich ein langer dicker Faden, den er auf meinem Gesicht ablegte. Dann schob er mir den Finger in den Mund. Ich schmeckte den Salzigen saft und wurde total gierig. Ich war gebrochen „Herr Ich mache alles was SIE wollen“ Xaver antwortete „Ja- Du wirst alles für mich machen. Ab jetzt bist Du mehr als mein Lehrling oder Knecht“ Du bist mein EIGENTUM- verstanden?“ Ich nickte, willig. Dann drückte er mein Gesicht mit seinen kräftigen Händen in seinen Schritt und durfte seinen verschwitzen und saftenden Schwanz lutschen. Ich rang um Luft. Immer wenn ich nicht mehr konnte, klopfte ich auf seine Schenkel und Xaver gab er mir die Chance Luft zu holen, dafür bekam ich allerdings immer eine saftige Ohrfeige.
Als er richtig prall und hart war, befahl er mir den Sattel vom Bock zu nehmen und mich darauf zu präsentieren. Ich tat wie er mir befahl, zog meine Hose runter und legte mich über den Sattelbock. Xaver leckte meinen Arsch und drang erst nur mit dem Daumen in mich ein. Ich schrie kurz auf, aber Xaver lies nicht ab. Sofort hielt er mir den Mund zu und drang mit seiner harten Latte in mich ein. Oh war das geil... Er ritt mich, immer tiefer und härter. Zwischen durch schlug er mir auf die Arschbacken. Er schwitzte immer mehr unter dem Gummioverall. Irgendwann stöhnte er laut auf!! Dann stille… Ich bemerkte den heißen Saft in meinen Po. Er fickte mich noch weiter und genoss es wohl sehr. Oh war das geil- Ist das gerade wirklich passiert?
Xaver streifte mit seiner Hand über meinen Rücken und sagte. „Dich behalte ich!“ Er stellte sich vor mich und ich musste Ihm die Saftreste vom Schwanz lutschen. Er grinste zufrieden.
Anschließend tätschelte er mich, gab mir einen Kuss auf die Stirn, und packte mich dabei nochmal fest an den Eiern. „Jetzt machst du hier alles schön sauber, verstanden?!“. Schnappte sich noch ein Bier und sah mir genüsslich beim Arbeiten zu.

Bin gerne mal ein evoter Kerl der in Zaum geahlten werden muss..

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